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Mario
Basler:
Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
Richard
Golz:
Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.
Olaf
Thon:
Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
Thomas
Doll:
Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau!
(Diese ist mittlerweile übrigens mit Olaf Bodden verheiratet.)
Steffen
Freund:
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte:
"Komm Stefan, zieh Deine Sachen aus, jetzt geht´s los."
Lothar
Matthäus:
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
Fritz
Walter jun.:
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Toni
Polster über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer:
Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.
Klaus
Fischer auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch:
Ich lese keine Bücher.
Toni
Polster über eine vergeben Torchance:
Ich kann nicht mehr als schießen. Ausserdem standen da 40 Leute auf der
Linie.
Richard
Golz auf die Frage, was beim sogenannten Studentenklub SC Freiburg anders sei:
Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum
Trainieren.
Horst
Hrubesch schildert die Entstehung seiner Tore:
Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!
Jens
Jeremies:
Das ist Schnee von morgen.
Toni
Poster:
Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder
ganz!
Ingo
Anderbrügge:
Das Tor gehört zu 70% mir und zu 40% dem Wilmots.
Thomas
Häßler:
In der Schule gab´s für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball.
Rudi
Völler:
Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch
lange nicht!
Anthony
Baffoe nach gelber Karte zum Schiri:
Mann, wir Schwatten müssen doch zusammenhalten!
George
Best:
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos
ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verpraßt.
Paul
Steiner auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei:
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Andreas
Brehme im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt:
Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten
fester!
Moderator: Und mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die Torwand?
Ja, mit dem Rechten!
Andreas
Möller:
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst
gegenüber.
Fritz
Walter jun.:
Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio.
(Etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett!
Andreas
Möller:
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!
Paul
Breitner:
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei
mir lief´s ganz flüssig.
Roland
Wohlfahrt:
Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Sean
Dundee:
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Anthony
Baffoe zu einem weißen Gegenspieler:
Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.
Uwe
Fuchs im Sportstudio auf die Frage, ob die (dt.) Nationalmannschaft für ihn
noch ein Thema sei):
Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.
Paul
Gascoigne:
Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.
Thomas
Häßler:
Ich bin körperlich und physisch topfit.
Olaf
Thon:
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Marco
Rehmer:
Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren
wir
wieder nach Hause.
Fabrizio
Hayer:
Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.
Ludwig
Kögl:
Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.
Lothar
Matthäus:
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
Andreas
Möller:
Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
Toni
Schumacher inbezug auf das Foul an Battiston:
Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem
Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.
Lothar
Matthäus:
Manchmal spreche ich zuviel.
Andreas
Möller:
Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe
für
die Maltareise nicht zur Verfügung.
Hans
Krankl:
Wir müssen gewinnen, alles andere ist prima.
Mehmet
Scholl als werdender Vater:
Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache er ist gesund!
Olaf
Thon:
In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er
recht.
Horst
Szymaniak:
Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.
Anthony
Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Klaus
Thomforde:
In der ersten Liga die Bälle zu halten finde ich total geil. Da geht mir
voll einer ab!
Olaf
Thon:
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.
Jürgen
Wegmann auf die Frage, ob er zum FC Basel wechsle:
Ich habe immer gesagt, daß ich niemals nach Österreich wechseln würde.
Lothar
Matthäus:
Es ist wichtig, daß man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste
Spiel denkt.
Thomas
Häßler:
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor
ganz gut geklappt.
John
Toshack als Trainer von Real Madrid:
Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler
auszuwechseln.
Am Dienstag sind es sieben oder acht, am donnerstag noch vier Spieler.
Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, daß ich doch wieder dieselben elf
Scheißkerle einsetzen muß wie in der Vorwoche.
Erich
Ribbeck:
Konzepte sind Kokolores.
Werner
Lorant über sein Buch "Eine beinharte Story":
Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.
Berti
Vogts:
Wenn ich über´s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal
schwimmen kann der.
Berti
Vogts vor dem WM-Spiel gegen Kroatien:
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser
Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
Franz
Beckenbauer:
Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat
achtzehn.
Bert
Papon, der Trainer vom Dunfermline, auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7
Niederlage:
Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?
Helmut
Schulte:
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Franz
Beckenbauer nach einer Bayern-Niederlage:
Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem
Abend ausgeübt hat. Fußball war´s mit Sicherheit nicht.
Ron
Atkinson:
Ich wage mal Prognose:
Es könnte so oder so ausgehen.
Franz
Beckenbauer über das WM-Finale 1990):
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
Berti
Vogts:
Sex vor dem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen.
Nur in der Halbzeit, da geht nichts.
Peter
Neururer:
Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen.
So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb
Minuten.
Frank
Pagelsdorf:
Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
Berti
Vogts:
Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.
Karl-Heinz
Körbel:
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Manfred
Krafft:
Meine Mannschaft ist 15- oder 16 mal ins Abseits gerannt.
Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Volker
Finke:
Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.
Friedhelm
Funkel:
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich.
Giaovanni
Trappatoni:
Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.
Felix
Magath:
Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich
zu machen.
Rainer
Bonhof auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke:
Sylvester Stallone und Anrold Schwarzeneger in der Abwehr, Bruce Willis im
Mittelfeld und Jean-Claude van Damme im Sturm.
Franz
Beckenbauer:
Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.
Rolf
Rüssmann:
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen
kaputt.
Leo
Beenhakker auf die Frage, wie dem dt. Fußball zu helfen sei:
Haben Sie eine Stunde Zeit?
Friedel
Rausch:
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende
wirklich noch, ich sei schwul.
Karl-Heinz
Korbel als Trainer von Eintracht Frankfurt:
Den größten Fehler, den wir jetzt machen konnten, wäre, die Schuld beim
Trainer zu suchen.
Fritz
Langner:
Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.
Aleksandar
Ristic:
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
Bryan
Robson:
Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so
schwankend.
Berti
Vogts:
Ich glaube, das der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
Giovanni
Trappatoni:
Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muß man sich fragen:
Warum?!
Ja, warum? Und was muß man tun? Ihn sich wiederholen!
Rudi
Völler über Rainer Calmund:
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends.
Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.
Berti
Vogts:
Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.
Max
Merkel:
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die
Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1.
Da war´s mir wurscht. Da hab I g´sagt: Sauft´s weiter.
Berti
Vogts:
Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner.
Sie haben Unmenschliches geleistet.
Harald
Schmidt:
Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor.
Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft.
Johannes
Rau zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen:
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?
Dieter
Nuhr:
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut.
Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen
Seite Kamerun!
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