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1     
Kräht der Bauer auf dem Mist,  
sein Gockel wohl in Urlaub ist.  


Dreht der Hahn sich auf dem Grill, 
macht das Wetter, was es will. 


Bei Einbruch der Finsternis ist mit Dunkelheit zu rechnen. 


Eine Kuh macht Muh,  
viele Kühe machen Mühe. 


Spielt der Bauer abends Karten,  
muß die Bäuerin halt warten!  


Ist es draussen kühl und naß,  
macht`s im Bette noch mehr Spaß.  


Hat die Magd einen in der Krone,  
geht sie auch mal oben ohne.  


Klebt der Bauer an der Mauer,  
war der Stier wohl etwas sauer!  


Wenn es donnert im Mai, 
ist der April vorbei!  

10 
Seit alten Zeiten ist der Mai 
geprägt durch manche Schweinerei.  

11 
Friert der Bauer im Oktober,  
braucht er einen Strickpullover.  

12 
Liegt des Bauern Uhr im Mist,  
weiß er nicht, wie spät es ist.  

13 
Wenn der Bauer Striptease tanzt,  
die Magd sich schnell im Stall verschanzt.  

14 
Hat der Bauer Bock auf Schinken,  
wird der Eber wohl bald hinken.  

15 
Geht die Bäurin in die Breite,  
sucht der Bauer schnell das Weite.  

16 
Steigt der Eber auf den Erpel,  
gibt's noch lange keine Ferkel.  

17 
Sitzt der Hahn auf einer Krähe,  
war kein Huhn in seiner Nähe.  

18 
Wenns draussen windet, schneit und wettert,  
der Bauer auf die Bäuerin klettert.  

19 
Greift sich der Bauer mal ein Mädel,  
haut ihm die Bäuerin auf den Schädel.  

20 
Der Bauer macht ein Bäuerlein,  
es muss nicht mit der Bäuerin sein.  

21 
Wenn morgens früh der Wecker rasselt,  
ist der schönste Tag vermasselt.  

22 
Wenn Nebel wallt und Regen fällt,  
ist`s um das Wetter schlecht bestellt.  

23 
Wenn Bauern in die Jauche segeln,  
helfen keine Bauernregeln. 

24 
Wenn der Bauer in die Jauche fliegt,  
der Ochse sich vor Lachen biegt!  

25 
Fährt der Bauer raus zum Jauchen,  
wird er nachts ein Deo brauchen.  

26 
Kocht die Bäuerin schlechte Eier,  
kotzt der Bauer wie ein Reiher.  

27 
Sind die Eier plötzlich eckig,  
geht`s den Hühnern ganz schön dreckig.  

28 
Liegt im Heu die Magd parat,  
heimlich sich der Bauer naht.  

29 
Liegt die Magd allein im Heu,  
ist der Bauer wohl der Bäuerin treu.  

30 
Ist der Bauer mal nicht nicht satt,  
fährt er sich ein Hähnchen platt. 

31 
Wenn der Bauer richtig zecht,  
nimmt sich Zeit der Knecht.  

32 
Trägt der Bauer rote Socken, 
will er seine Bullen schocken.  

33 
Mag der Wind blasen wie er will, 
Ostern kommt vor Ende April.  

34 
Wenn es in die Suppe hagelt,  
ist das Dach wohl schlecht genagelt.  

35 
Im Juli sind auch alte Schweine  
nachts im Stall nicht gern alleine.  

36 
Zu Fuß ist es weiter als über den Berg. 

37 
Nachts ist es kälter als draußen. 

38 
Liegt schon Raureif auf dem Ei,  
ist der Sommer wohl vorbei.  

39 
Melkt die Bäuerin die Kühe,  
hat der Bauer keine Mühe.  

40 
Ist der Mai recht warm und trocken, 
kann man schon im Freien hocken. 

41 
Sitzt der Bauer auf dem Topf,  
sind die Fliegen nicht am Kopf.  

42 
Haben die Kühe nichts zu fressen,  
hat sie der Bauer wohl vergessen.  

43 
Wenn sich das Jahr dem Ende neigt,  
der Bauer in die Wanne steigt.  

44 
Es lässt den Bauern gar nicht ruhn,  
wenn die Hähne morgens muhn!  

45 
Sag nicht, der Regen bringt Segen.  
Es muß sich auch der Bauer regen.  

46 
Hat der Bauer kalte Hände,  
fliehen die Kühe ins Gelände.  

47 
Stehn im Sommer schlecht die Bohnen,  
gibt es im Winter Subventionen!  

48 
Guckt die Magd zum Fenster raus,  
spielt die Katze mit der Maus.

 

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